Backgammon Spielregeln
Spielregeln Backgammon:
Ein Spieler, der einen Pasch würfelt, kann die angezeigte Augenzahl viermal ziehen. Hier können die international üblichen bzw. grundsätzlichen Spielregeln nachgelesen werden. Spielbrett und Grundaufstellung. Das Spielbrett besteht aus. Die Zahlen auf den zwei Würfeln bilden separate Bewegungen.Backgammon Spielregeln Backgammon: Die Regeln Video
#1 - Backgammon \u0026 Tavla - Tutorial: Grundregeln Ein Stein kann nur auf einen offenen Punkt gesetzt werden, einen, der nicht von zwei oder mehr gegnerischen Steinen besetzt ist. Die Zahlen auf den zwei Würfeln bilden separate Bewegungen. Ein Spieler, der einen Pasch würfelt, kann die angezeigte Augenzahl viermal ziehen. fiddlersfleet.com › rules › German › rules. Bewegen der Steine und Schlagen. Beide Spieler sind abwechselnd an der Reihe. Jeder würfelt mit zwei Würfeln (Das erledigt wie immer natürlich Brettspielnetz). Für jeden Würfel darf er einen eigenen Stein um so viele Plätze in seiner Zugrichtung weiterbewegen wie Augen gewürfelt wurden. Backgammon spielregeln. Auf Backgammon-Seiten online zu üben erweist sich als gute Methode Backgammon zu lernen. Besuche BG Room multiplayer online backgammon und übe kostenlos ohne Einsatz oder spiele um echtes Geld. Es ist möglich mit sehr kleinen Einsätzen zu spielen: Das Spiel wird dadurch spannender und bleibt dennoch eine günstige. Das Spielziel besteht darin, seine eigenen Steine in das eigene Heimfeld zu bringen und sie dann von dort abzutragen. Hier muss die auf der Abbildung vorgegebene Laufrichtung beachtet werden (man darf nie in die entgegengesetzte Richtung ziehen). Gewonnen hat der Spieler, der am schnellsten seine Spielsteine vom Brett gebracht fiddlersfleet.com Size: KB.



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Zwischen dem 6. Der Spieler im Tintenfisch Schnabel wird aggressiver verdoppeln und annehmen, während der Führende eher vorsichtig spielen wird. Wenn ein Spieler alle seine Steine in seinem Home versammelt hat, darf er die Steine ganz ins Aus herauswürfeln. Der Doppler ist im modernen Backgammon kein optionales Element, sondern zwingend Bestandteil des Spiels. Backgammon requires you to move your checkers after a roll of two dice. The number of dots on each die dictate your options. For example, if you roll a five and a one, you must move a checker five points forward, and a second checker one point forward. Backgammon ist ein sehr beliebtes Brettspiel, und die Regeln sind nicht schwer zu erlernen. Mit unserer Spieleanleitung werden Sie zwar nicht gleich ein Profi, aber Sie werden sicher Spaß an dem Spiel finden. Backgammon spielregeln Auf Backgammon-Seiten online zu üben erweist sich als gute Methode Backgammon zu lernen. Besuche BG Room multiplayer online backgammon und übe kostenlos ohne Einsatz oder spiele um echtes Geld. Backgammon is one of the oldest known board fiddlersfleet.com history can be traced back nearly 5, years to archaeological discoveries in Mesopotamia. It is a two-player game where each player has fifteen pieces (checkers or men) that move between twenty-four triangles (points) according to the roll of two dice. Dieses Video beschäftigt sich mit der Aufstellung, den Grundregeln und dem Abtragen der Steine bei Tavla oder Backgammon +Suppor.Es gibt zwar keine native Highroller App, oder das lГngere Backgammon Spielregeln zu genieГen. - Backgammon: Die Regeln
Falls möglich, muss so gesetzt werden, dass beide Zahlen benutzt werden.Er darf erst dann wieder mit anderen Steinen ziehen, wenn er keinen Stein mehr auf der Bar sitzen hat. Hierbei entspricht die gewürfelte Zahl dem Feld im gegnerischen Home-Feld: Wurden eine 1 und ein 3 gewürfelt, darf er den Stein auf das erste oder dritte Feld setzen - sofern das Feld nicht von mindestens zwei Steinen des Gegners besetzt ist.
Ist dies der Fall und der Spieler kann seine Steine nicht setzen, verfällt der Wurf und der andere Spieler ist an der Reihe. Jeder Spieler muss alle seine gewürfelten Züge ziehen, wenn dies möglich ist.
Kann der Spieler zwar beide Würfe nutzen, aber nicht gleichzeitig, so muss er den höheren Wurf nutzen. Ein Pasch muss ebenfalls soweit wie möglich aufgebraucht werden.
Sobald ein Spieler alle 15 Steine in seinen Home-Bereich gebracht hat, kann er mit dem Herauswürfeln beginnen. Figure 2. Direction of movement of White's checkers.
Red's checkers move in the opposite direction. Movement of the Checkers. To start the game, each player throws a single die. This determines both the player to go first and the numbers to be played.
If equal numbers come up, then both players roll again until they roll different numbers. The player throwing the higher number now moves his checkers according to the numbers showing on both dice.
After the first roll, the players throw two dice and alternate turns. The roll of the dice indicates how many points, or pips , the player is to move his checkers.
The checkers are always moved forward, to a lower-numbered point. The following rules apply: A checker may be moved only to an open point , one that is not occupied by two or more opposing checkers.
The numbers on the two dice constitute separate moves. For example, if a player rolls 5 and 3, he may move one checker five spaces to an open point and another checker three spaces to an open point, or he may move the one checker a total of eight spaces to an open point, but only if the intermediate point either three or five spaces from the starting point is also open.
Die beiden gewürfelten Augen ergeben zwei separate Züge zweifacher Zug , die wahlweise mit einem oder mit zwei Steinen ausgeführt werden können.
Bei einem Pasch identische Augenzahl auf beiden Würfeln können bis zu vier Steine gezogen werden vierfacher Zug. Alle machbare Züge müssen ausgeführt werden.
Ein gemischter Wurf zeigt unterschiedliche Augenzahlen: ziehe zwei Steine oder führe einen fortgesetzten Zug zweifacher Zug mit einem einzigen aus.
Er ist nun im "Besitz" des Dopplers. Der Spieler, der gedoppelt hat, kann nun würfeln und das Spiel fortsetzen.
Wenn im weiteren Verlauf der Partie der ursprünglich gedoppelte Spieler glaubt, die Partie habe sich gedreht und er würde nun seinerseits gewinnen, so kann er zurückdoppeln "Redoppel" , und zwar auf den nächsthöheren Wert, also auf 4.
Nun steht der andere Spieler vor der Wahl abzulehnen oder anzunehmen. Dies geschieht auf die gleiche Weise wie bei der vorherigen Verdopplung.
Für Verdopplungen gilt also: Solange der Würfel auf 1 64 in der Mitte liegt, können beide Spieler doppeln, danach jeweils nur der Spieler, in dessen Besitz auf dessen Seite der Doppler ist.
Doppeln kann man nur nach dem Zug des Gegners, vor dem eigenen Wurf. Wenn eine Partie bis zum Ende d. Eine optionale, aber übliche Regel ist "Jacoby".
Sie besagt, dass ein Spiel, in dem noch nicht gedoppelt wurde, nicht doppelt Gammon oder dreifach Backgammon gewertet werden kann. Diese Regel gilt nicht im Matchplay.
Eine weitere optionale, aber übliche Regel ist "Beaver": Das Akzeptieren einer Verdopplung bei gleichzeitigem Weiterdrehen des Dopplers auf die nächsthöhere Stufe, wobei der Doppler im Besitz des Gedoppelten bleibt.
Das Spielbrett besteht aus 24 Dreiecken, Points oder Zungen genannt, von denen sich jeweils 12 auf einer Seite befinden.
Zwischen dem 6. Gespielt wird z. Point jeweils drei und auf dem Abgesehen von der Aufstellung der Steine ist dies aber nur ein Beispiel.
Falls hierüber keine Einigung möglich ist, werden diese Regeln ausgewürfelt. Die Positionierung des Gegenspielers ergibt sich daraus aber immer zwingend: Wo der eine startet, kann der andere auswürfeln.
Gewürfelt wird mit zwei sechsseitigen Würfeln. Wer alle seine Spielsteine ins Home-Board bringt, darf sie dann hinauswürfeln. Das Spiel ist gewonnen, wenn der Gegner aufgibt oder wenn zuerst keine eigenen Steine mehr auf dem Brett sind.
Bei Turnierspielen und wenn um Einsatz gespielt wird, ist das Spiel vorzeitig gewonnen, wenn der Gegner einer Einsatzverdoppelung nicht zustimmt und somit aufgibt.
Beim ersten Wurf verwendet jeder Spieler nur einen Würfel. Der Spieler, der die höhere Augenzahl gewürfelt hat, beginnt.
Er darf seine Steine um die eigene Augenzahl und um die des Gegners vorrücken. Nach dem Eröffnungswurf würfeln beide Spieler abwechselnd mit je zwei Würfeln.
Jeder Spieler setzt seine Steine entsprechend den gewürfelten Augenzahlen. Die Augenzahlen werden nicht zusammengezählt, sondern einzeln gesetzt.
Beide Augenzahlen können jedoch mit demselben Stein gesetzt werden. Welche Augenzahl zuerst gesetzt wird, ist dem Spieler überlassen soweit es sich um einen zulässigen Zug handelt.
Die Steine können nur auf Felder gesetzt werden, die noch offen sind, d. Felder, die bereits mit zwei oder mehr gegnerischen Steinen besetzt sind, können von den eigenen Steinen nicht benutzt werden.
Falls möglich, muss so gesetzt werden, dass beide Zahlen benutzt werden. Ist das nicht möglich, muss wenn möglich die höhere Zahl verwendet werden.
Kann keine der beiden Zahlen verwendet werden, so setzt der Spieler für diesen Zug aus. Würfelt man einen Pasch , also zwei gleiche Zahlen z. In diesem Beispiel also viermal die 6.
Wird ein Spielstein auf ein Feld gezogen, das von einem einzelnen gegnerischen Stein besetzt ist, so wird dieser geschlagen.
Geschlagene Steine werden in die Mitte des Spielfelds auf die Bar gesetzt. Der Besitzer dieses Steins darf erst dann andere Steine ziehen, wenn er alle seine geschlagenen Steine von der Bar wieder zurück ins Spiel gebracht hat.
Together, the three are referred to as Tavli. Misere backgammon to lose is a variant of backgammon in which the objective is to lose the game. Other minor variants to the standard game are common among casual players in certain regions.
For instance, only allowing a maximum of five checkers on any point Britain [24] or disallowing "hit-and-run" in the home board Middle East.
Backgammon has an established opening theory , although it is less detailed than that of chess. The tree of positions expands rapidly because of the number of possible dice rolls and the moves available on each turn.
Recent computer analysis has offered more insight on opening plays, but the midgame is reached quickly.
After the opening, backgammon players frequently rely on some established general strategies, combining and switching among them to adapt to the changing conditions of a game.
A blot has the highest probability of being hit when it is 6 points away from an opponent's checker see picture. Strategies can derive from that. The most direct one is simply to avoid being hit, trapped, or held in a stand-off.
A "running game" describes a strategy of moving as quickly as possible around the board, and is most successful when a player is already ahead in the race.
As the game progresses, this player may gain an advantage by hitting an opponent's blot from the anchor, or by rolling large doubles that allow the checkers to escape into a running game.
The "priming game" involves building a wall of checkers, called a prime, covering a number of consecutive points.
This obstructs opposing checkers that are behind the prime. A checker trapped behind a six-point prime cannot escape until the prime is broken.
Because the opponent has difficulty re-entering from the bar or escaping, a player can quickly gain a running advantage and win the game, often with a gammon.
A "backgame" is a strategy that involves holding two or more anchors in an opponent's home board while being substantially behind in the race.
The backgame is generally used only to salvage a game wherein a player is already significantly behind. Using a backgame as an initial strategy is usually unsuccessful.
For example, players may position all of their blots in such a way that the opponent must roll a 2 in order to hit any of them, reducing the probability of being hit more than once.
Many positions require a measurement of a player's standing in the race, for example, in making a doubling cube decision, or in determining whether to run home and begin bearing off.
The minimum total of pips needed to move a player's checkers around and off the board is called the "pip count". The difference between the two players' pip counts is frequently used as a measure of the leader's racing advantage.
Players often use mental calculation techniques to determine pip counts in live play. Backgammon is played in two principal variations, "money" and "match" play.
Money play means that every point counts evenly and every game stands alone, whether money is actually being wagered or not. The format has a significant effect on strategy.
In a match, the objective is not to win the maximum possible number of points, but rather to simply reach the score needed to win the match.
For example, a player leading a 9-point match by a score of 7—5 would be very reluctant to turn the doubling cube, as their opponent could take and make a costless redouble to 4, placing the entire outcome of the match on the current game.
Conversely, the trailing player would double very aggressively, particularly if they have chances to win a gammon in the current game.
In money play, the theoretically correct checker play and cube action would never vary based on the score. In , Emmet Keeler and Joel Spencer considered the question of when to double or accept a double using an idealized version of backgammon.
In their idealized version, the probability of winning varies randomly over time by Brownian motion , and there are no gammons or backgammons.
To reduce the possibility of cheating, most good quality backgammon sets use precision dice and a dice cup. Online cheating has therefore become extremely difficult.
In State of Oregon v. Barr , a court case pivotal to the continued widespread organised playing of backgammon in the US, the State argued that backgammon is a game of chance and that it was therefore subject to Oregon's stringent gambling laws.
Paul Magriel was a key witness for the defence, contradicting Roger Nelson, the expert prosecution witness, by saying, "Game theory, however, really applies to games with imperfect knowledge, where something is concealed, such as poker.
Backgammon is not such a game. Everything is in front of you. The person who uses that information in the most effective manner will win.
Walker concluded that backgammon is a game of skill, not a game of chance, and found the defendant, backgammon tournament director Ted Barr, not guilty of promoting gambling.
Early Muslim scholars forbade backgammon. Enthusiasts have formed clubs for social play of backgammon. A backgammon chouette permits three or more players to participate in a single game, often for money.
One player competes against a team of all the other participants, and positions rotate after each game. Chouette play often permits the use of multiple doubling cubes.
Backgammon clubs may also organize tournaments. Large club tournaments sometimes draw competitors from other regions, with final matches viewed by hundreds of spectators.
Winners at major tournaments may receive prizes of tens of thousands of dollars. Starting in January , tournament directors began awarding GammonPoints, [42] a free points registry for tournament directors and players, with GammonPoint awards based on the number of players and strength of field.
The first world championship competition in backgammon was held in Las Vegas , Nevada in Tim Holland was declared the winner that year and at the tournament the following year.
For unknown reasons, there was no championship in , but in , Tim Holland again won the title. In , Lewis Deyong, who had promoted the Bahamas World Championship for the prior three years, suggested that the two events be combined.







1 KOMMENTARE
Ich tue Abbitte, es kommt mir ganz nicht heran.